Nicht nur du, sondern auch deine Haut kann Gefühle zeigen. Das hast du bestimmt schon selbst an dir beobachten können, wenn du z. B. vor Aufregung rot wirst oder eine Situation Gänsehaut auslöst. Nicht umsonst hört man häufig, dass die Haut der Spiegel der Seele ist. Da steckt viel Wahres drin, denn innere Konflikte und die Gefühlswelt können sich auf deiner Haut bemerkbar machen. Schauen wir uns das genauer an.

Stress – Eine Belastung für dich und deine Haut

Unser moderner Alltag hat es ganz schön in sich: Job, Haushalt, Familie, Freunde und vieles mehr. Da bleibt kaum Zeit für die eigenen Bedürfnisse. Doch unser Körper lässt sich nicht austricksen. Nimmt Stress im Leben Überhand, sendet er Warnsignale: Verspannungen, Schlaflosigkeit, Hautprobleme – Die Liste kann sogar noch länger sein. Einige Hautprobleme haben tatsächlich einen psychischen Ursprung. Das liegt daran, dass bestimmte Zellen in der Haut von Stresshormonen beeinflusst werden können. Und das wiederum wirkt sich auf das Immunsystem aus und kann zu verschiedenen Hautkrankheiten führen. Ein typisches Beispiel für die Wechselwirkung zwischen Psyche und Haut ist Juckreiz. Geraten Psyche und Haut aus dem Gleichgewicht, hat das sichtbare Folgen. Daher sollte bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Herpes auch die psychische Lage untersucht werden. Die gute Nachricht: Mit einer gewissen Lebensweise lässt sich der Hautzustand positiv beeinflussen.

Haut & Psyche: Unsere Haut als Spiegel der Seele

Psyche und Haut im Einklang

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